Wahlbereich 1: Gartlage-Innenstadt-Schinkel
Roswitha Pieszek, Jahrgang 1952, Rentnerin, Mitglied des Rates
„Die Politik darf nicht über Bürgerinnen und Bürger bestimmen, sondern umgekehrt, die Bürgerinnen und Bürger sollen entscheiden. Meine Motivation ist es, Kinder und Jugendliche jeden Alters, jeglicher Bildung, jeder Herkunft und jeder Sprache, alle Unterstützung zu geben
Es soll Verkehr jeglicher Art -Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger – für die Stadt zugelassen werden.“
Birgit Potthoff, Jahrgang 1964, Diplom-Biologin
„Die Grünen Finger müssen erhalten bleiben!“
Wolfgang Düsing, Jahrgang 1934, Rentner
„Ich möchte, dass alle Menschen gleich behandelt werden.“
Eberhard Veith, Jahrgang 1954, Redner
„Ich unterstütze transparente, bürgernahe Politik.“
Wahlbereich 2: Darum-Gretesch-Lüstringen-Schinkel/Ost-Widukindland
Andreas Kunze, Jahrgang 1961, Justizfachwirt
„Bezahlbaren Wohnraum versprechen alle. Ich möchte, dass die städtische Wohnungsgesellschaft naturverträglich Wohnungen baut, die sich auch jeder leisten kann.
Zum Charakter eines guten Wohngebietes gehören schließlich auch Grünflächen. Diese müssen erhalten bleiben, im Widukindland und auch am Schinkelbad.“
Fabian Desch, Jahrgang 1981, Garten- und Landschaftsbau
„Damit soziale Teilhabe und Umweltaspekte gestärkt werden!“
Werner Biesecker, Jahrgang 1954, Rentner
„Damit wir gemeinsam die Lebensqualität in Osnabrück verbessern!“
Wahlbereich 3: Fledder-Schölerberg-Voxtrup
Hannes Janott, Jahrgang 1990, Student, Stellv. Vorsitzender der UWG
„Osnabrücks Verkehr muss sicher und fahrradfreundlich werden. Menschenleben stehen an erster Stelle.
Die Attraktivität von Rad- und Busverkehr gilt es zu steigern.
Wir brauchen höhere Pro-Kopf-Ausgaben für die Radinfrastruktur.“
Anke Ruthmann, Jahrgang 1966, Ergotherapeutin
„Die UWG gibt mir die Möglichkeit, mich für unsere Stadt zu engagieren und unmittelbar die Politik vor Ort zu beeinflussen.“
Reiner Ahlert, Jahrgang 1958, Altersteilzeit/Betriebsrat
„Im Stadtrat sollen wieder gerechte Entscheidungen getroffen werden.“
Peter Bertelsmann, Jahrgang 1958, Industriekaufmann
„Wir brauchen eine kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Meisterprüfung.“
Horst-Klaus Riedel, Jahrgang 1936, Rentner
„Es braucht im Straßenverkehr mehr Barrierefreiheit für alle Menschen mit Behinderungen und für Senioren.“
Wulf-Siegmar Mierke, Jahrgang 1954, Rentner, Mitglied des Rates, Vorsitzender der UWG
„Die Bürger können sich darauf verlassen, dass die UWG die Arbeit im Rat kritisch und konstruktiv begleitet.“
Wahlbereich 4: Innenstadt-Kalkhügel-Nahne-Sutthausen
Achibert Goll, Jahrgang 1956, Realschullehrer i.R.
„Die Natur zu beobachten, ist für mich Leidenschaft und Verantwortung zugleich. Ich setze mich ehrenamtlich für den Naturschutz in und um Osnabrück ein. Mein besonderes Anliegen wird es sein, die für Frischluftzufuhr und Naherholung wichtigen Grünen Finger vor weiterer Zerstörung zu bewahren.“
Sabine Mahlow, Jahrgang 1972, Juristin/Geschäftsführerin
„Für lebenswertes Wohnen in den Quartieren!“
Linus Elbing, Jahrgang 1999, Auszubildender
„Osnabrück für und mit jungen Leuten gestalten!“
Edeltraut Eckert, Jahrgang 1950, Studienrätin a.D.
„Mehr Gehör für die Wünsche der >Menschen!“
Wahlbereich 5: Hellern-Wüste
Dr. Ralph Lübbe, Jahrgang 1957, Arzt, Mitglied des Rates, Gruppensprecher der UWG
„Es gibt viel anzupacken und Fehlentwicklungen sind zu stoppen! Wer etwas ändern will, muss sich engagieren.
Bürgersinn erfordert enge Arbeit mit der Basis.
Bauen in Flutgebieten und Extremwetter vertragen sich nicht. Die Grünen Finger sichern hier unsere Zukunft.
Insgesamt müssen wir für eine bessere Zukunft solidarisch handeln.“
Hubert Radig, Jahrgang 1946, Rentner
„Wir müssen die Daseinsfürsorge verbessern!“
Wahlbereich 6: Innenstadt-Weststadt-Westerberg
Heike Langanke, Jahrgang 1961, Beamtin
„Mandatsträger haben die Bedürfnisse aller Bürgerinne und Bürger in Betracht zuziehen, um Lösungen zu finden, die möglichst allen gerecht werden. Dies stärkt den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Stattdessen erhält man den Eindruck, dass politische Entscheidungen heute allein beeinflusst werden von persönlichen Einstellungen, der immer stärkeren Beeinflussung durch Lobbyisten sowie dem, was gerade opportun erscheint, um die nächste Wahl zu gewinnen.
Anstatt darüber zu klagen, habe ich die Absicht Verantwortung zu übernehmen, um auf eine gerechte Verteilung der Ressourcen Einfluss nehmen zum können, damit unsere Stadt für alle Bürger lebens- und liebenswerter wird.“
Iris Hüne Jahrgang 1963, Studienrätin
„Damit Teilhabe und Transparenz in der Stadtpolitik an der Tagesordnung steht!“
Wahlbereich 7: Atter-Eversburg-Hafen
Jörg Wißmann, Jahrgang 1970, Fachkraft für Arbeitssicherheit
„Der Bürger muss sich ernst genommen fühlen und Entscheidungen nachvollziehen können.
Wir müssen unser Stadtklima und die historische Schönheit Osnabrücks bewahren, damit die Stadt lebens- und liebenswert bleibt.“
Robert Kiauka, Jahrgang 1971, Studienrat
„Gegen Filz und Verschwendung!“
Wahlbereich 8: Dodesheide-Haste-Pye-Sonnenhügel
Agnes Kunze-Beermann, Jahrgang 1964, Diplom-Sozialpädagogin, Mitglied des Rates
„Bürgerinnen und Bürger müssen stärker in politische Entscheidungen einbezogen werden. Dies wäre zum Beispiel möglich durch Bürgerräte, die kontrovers diskutierte Vorhaben der gesamten Stadtentwicklung, wie zum Beispiel hinsichtlich der Grünen Finger, von Anfang an begleiten.“
Thorsten Wassermann, Jahrgang 1972, Fliesenmeister, Mitglied des Rates
„Damit auch Andersdenkende in Osnabrück eine Stimme im Rat haben!“
Heiko Fietze, Jahrgang 1974, Kreisinspektor/Verwaltungsfachwirt
„Damit wir in Osnabrück Chancengleichheit für alle Einwohner gewährleisten!“
[Auf Wunsch sind hier nicht alle aufgeführt.]